"Der Sommer meiner Mutter" von Ulrich Woelk.
Das nur 130 Seiten starke Buch habe ich mehr oder weniger in einem Zug durchgelesen. Es ist eine Reise in die Zeit Ende der 1960er Jahre, wo auf den ersten Blick Spießertum auf Hippie-Denke aufeinandertreffen.
Doch es ist vielmehr ein Buch über Emanzipation, Freiheit, Unabhängigkeit, gesellschaftliche Zwänge und das Ganze aus der Sicht eines 12-jährigen Jungen beschrieben.
Unterhaltsam und zugleich bedrückend.
Kann hier bei Buch7 bestellt werden.
Kommentar schreiben