"Das Haus der Frauen" von Laetitia Colombani.
In meinen Liegestuhl liegend mit Blick auf den Wald und in den blauen Himmel habe ich dieses geniale Buch gelesen - und zwar an einem Tag. Es geht auf eine Reise in zwei Zeitstränge: in das frühe 20. Jahrhundert und in die Jetzt-Zeit. Der Dreh- und Angelpunkt ist dabei der "Palast der Frauen" (so müsste eigentlich der Titel heißen), der in Paris als ungewöhnliches Frauenhaus aufgebaut wurde von der fast unbekannten Heilsarmee-Offizierin Blanche Peyron. Sie erfährt durch dieses Buch eine besondere Würdigung, die sie mehr als verdient hat.
Ein in Bann ziehender, wichtiger und interessanter Roman.
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