
Nach 7 Wochen Entspannung und Workation in Thailand auf einer wundervoll beschaulichen Insel, starten wir von Bangkok aus nach Kathmandu, Nepal.
Am Flughafen angekommen, gehen wir zuerst zum Visa-Gebühren-Schalter und zahlen 50 Dollar pro Person und passieren die Immigration, um das Visa on Arrival zu erhalten. Alles völlig unkompliziert. Ob das vorab ausgedruckte Formular hilfreich war, keine Ahnung?!
Ebenfalls am Flughafen versorgen wir uns zunächst mit Geld (20.000 Rupien = Höchstbetrag = ca. 135 Euro) und natürlich einer SIM Card von NCell (1000 Rupien für 50GB), wofür ein Passfoto notwendig war (haben wir eh immer ein paar dabei).
Mit einem Taxi fahren wir für 1000 Rupien nach Thamel, dem touristischen Zentrum von Kathmandu. Zudem laden wir für spätere Fahrten die App InDrive herunter, mit der man Taxis zum Festpreis rufen kann, ähnlich wie Grab in Thailand und Kambodscha. Insgesamt ist das Ankommen sehr entspannt und angenehm.
In den Blog-Beiträgen habe ich die Ausgaben gleich angegeben, weil sich das Leser:innen zur Orientierung wünschten. Sie beziehen sich auf 2025 und erhöhen sich sicherlich von Jahr zu Jahr.
STATION 1: KATHMANDU
Unterkunft, Fortbewegung ...
Wir wohnen im Hotel Pala (4 Nächte) im Norden von Thamel, inmitten der bunten, schmalen Straßen voll Händler, kleinen Läden, Cafés, Restaurants ... . Der Durbar Square ist in 20min zu Fuß zu erreichen. Wir gehen wie immer sehr viel zu Fuß, nehmen ab und zu ein InDrive Taxi oder fahren mit Bussen zu den weiter entfernt liegenden Spots.

Thamel - Spaziergang
Den Rest des ersten Nachmittages laufen wir einfach durch das enge Gassengewirr in Thamel und saugen die Atmosphäre dieser bunten, quirligen, lauten und natürlich auch dreckigen Stadt ein. Wir werfen uns in das Getümmel mit Rikschafahrern, hupenden Motorrädern und Taxis, den vielen Händlern, den Menschen völlig unterschiedlicher Ethnien, den streunenden Hunden und den Handwerksgassen rund um den Dubar Square.
Leider begegnen uns auch viele Straßenkinder (später werden wir in Ruhe recherchieren, wo wir eine Spende für sie hinterlassen können, wie wir das immer tun in solchen Ländern). Unsere Angst, dass es mittlerweile "total touristisch" ist (wie oft zu lesen war), ist völlig unbegründet. Europäer:innen sieht man tatsächlich erstaunlich selten, kein Wunder, denn 80% der Tourist:innen kommen aus Indien. Abends essen wir super-leckere Fried-Momos (gefüllte Teigtaschen) und trinken einheimisches Gorkha Bier.

Bhaktapur - die alte Königsstadt
Wir fahren mit einem öffentlichen Bus (ab Busbahnhof Kreuzung Bad Bazar / Durbar Marg) nach Bhaktapur, das im Süden direkt an Kathmandu angrenzt, bzw. verbunden ist. Die Fahrt dauert knapp eine Stunde und ist ein Erlebnis für sich. Musik schallt aus den Lautsprechern, ständiges Stop and Go, der Fahrkartenverkäufer verständigt sich mit dem Fahrer über laute Klopfzeichen an der Karosserie .... .
Bhaktapur selbst ist dann erstaunlich beschaulich. Der Durbar-Platz ist das kulturelle Zentrum mit vielen historischen Tempeln und Schreinen aus dem alten Malla-Königreich (Eintritt 1800 Rupien). Die Bewohner gehören überwiegend der Newar-Ethnie an und das erkennt man sofort an der Kleidung. Wir schlendern durch die vielen Straßen der Anlage, laufen über die Plätze, essen Bara (leckere Linsen-Pancakes) und tun das, was wir an solchen Orten am liebsten machen: Leute beobachten. Es sind viele Touristen da, aber kaum westliche. Nach ein paar Stunden fahren wir voller Eindrücke im Bus wieder zurück und gönnen uns ein kräftiges 7% Nepal Ice Bier.
Pashupatinath - heilige Hindustätte und Toten-Verbrennungen
Wir fahren mit dem InDrive Taxi (400 Rupien) durch einen Wahnsinns-Verkehr zum Pashupatinath Tempel, zahlen am Eingang 1000 Rupien und freuen uns, dass uns kein einziger Guide anspricht (in den Blogs und Reiseführern wird davor gewarnt, dass man regelrecht überfallen wird). Im Gegenteil, wie schlendern ganz unbehelligt und unbeachtet über die Anlage. Auch hier sind wir erstaunt, dass wir kaum westliche Touristen sehen. Dabei ist das ein ganz unglaublich beeindruckender Ort, wo man ein sehr ursprüngliches, traditionelles und unverfälschtes Nepal erleben kann (wie so oft bei Hindu-Ritualen).
Im Tempel wurde laut gefeiert und getanzt, was wir jedoch nicht sahen, weil nur Hindus ins Tempelinnere dürfen. Unterhalb am Fluss Bednat fand das eigentlich Spannende statt: die Toten-Zeremonien, die mit der Verbrennung am Flussufer endeten. Wir lassen uns davon sofort in den Bann ziehen, sitzen stundenlang auf den Steinstufen und schauen den gleichen, aber immer etwas anderen Riten zu. Für mich ein echtes soziokulturelles Highlight.
Nach 3 Stunden nur gucken, wandern wir noch ein bisschen über die Anlage und fahren schließlich wieder ins Hotel zurück. Die vielen Eindrücke lassen wir in einem Café bei Bier und Lassi sacken und gehen anschließend richtig gut Essen.

Durbar-Square und Kumari-Besuch
Den vorerst letzten Tag in Kathmandu verbringen wir ganz gemütlich. Erst frühstücken, dann den Busbahnhof vor die Abfahrt suchen und schließlich zum Durbar-Square, also dem Königspalast-Viertel mit vielen Tempeln, Schreinen und vielen bunten Menschen. Hier sitzen wir auf den Tempelstufen oder im Café im vierten Stock und lassen das Treiben auf uns wirken.
Später finden wir uns vor dem Kumari Ghar ein, um die inkarnierte Kinder-Göttin zu sehen. Pünktlich um 16 Uhr dürfen wir mit etwa 50 anderen in den Innenhof voll kunstvoller Schnitzereien hinein und warten, dass sich die Kumari zeigt. Vorher werden wir streng ermahnt, keine Fotos zu machen, Hände in Betstellung zu bringen, sie mit Namaste zu begrüßen und sonst zu schweigen. Ganze 7 Sekunden zeigt sich dann das Mädchen mit mürrischer Miene. Was für ein Spektakel.
Den letzten Abend lassen wir bei einem leckeren Essen (Chatamari = Newari Pizza, ähnlich zu Bara) in einem gemütlichen Nepal-Restaurant ausklingen, packen unsere Rucksäcke, damit wir morgen um 6 Uhr startklar sind.
Weiterfahrt nach Pokhara
Das Busticket haben wir in unserem Hotel für 1800 Rupien pP gekauft. Wir starten um 7 Uhr morgens und kommen nach 9 holprigen Stunden Fahrt für 200km in Pokhara an.
Station 2: Pokhara
Unterkunft, Fortbewegung
Wir nächtigen im Hello Inn Guesthouse (5 Nächte), zu dem uns ein Taxi vom Pokhara Tourist Busparkplatz bringt. Wir sind im 5. Stock untergebracht und haben direkt vor unserer Türe eine große Dachterrasse mit Blick über die wirren Dächer und den Fewa See. Hier sitzen wir sehr gerne. Fortbewegen tun wir uns zu Fuß.

Holi Fest
Den Tag lassen wir ruhig angehen: Yoga und Tee auf der Dachterrasse mit grandiosem Blick über die Dächer und den Fewa See sowie ein bisschen arbeiten. Das Internet lässt mich alle 10min im Stich, was das Vorankommen sehr verzögerte.
Mittags verlassen wir das Hotel und finden uns unerwartet mitten im Holi Color Festival wieder, dem farbenprächtigen Frühlingsfest. Überall ist laute Musik, es wird getanzt und vor allem sich gegenseitig mit Farbe beschmiert. Wer als Tourist einmal ja sagt, ist kurze Zeit später von oben bis unten inkl. Haare voller Farbe. Wir genießen das Spektakel an unterschiedlichen Orten und kehren abends müde von all den Eindrücken wieder ins Hotel zurück.

Peace Pagoda - Wanderung zur Pagode des Weltfriedens
Von unserem Hotel aus laufen wir entlang der Seepromenade zum Einstieg einer Wanderung, die wir bei Komoot ausgesucht haben. So in etwa stimmt die Wegnavigation, ein paar freundliche Einheimische helfen uns immer wieder weiter. Wir geben es zurück, indem wir zwei kleinen Mädchen ein Stück weit die schweren Wasserkanister tragen (was viel Gekicher hervorruft).
Der Pfad führt überwiegend durch dichten Wald und nach etwa 300 Höhenmetern kommen wir bei der großen Stupa an. Dort heißt es Schuhe ausziehen, schweigen und den grandiosen Blick auf Pokhara und den Fewa See genießen.
Zurück nehmen wir einen anderen Weg, der uns 30min steil bergab zum See führt. Von dort werden wir für 650 Rupien auf unsere Seite gerudert. Bei einem Bier und Snack an der Promenade strecken wir zufrieden die müden Beine aus und kehren schließlich ins Hotel zurück.

Auf nach Sarangkot - endlich den Himalaya sehen
Nach einem ruhigen Tag mit Spazieren am See, Kaffeetrinken, Dachterrasse genießen und abends dem bunten Treiben an der Promenade (Samstag ist der freie Tag in Nepal) zuschauen, schnüren wir heute noch einmal die Bergschuhe, in der Hoffnung endlich den Himalaya sehen zu können.
Um dem Smog und dem Dunst zu entgehen, brechen wir recht früh auf und gehen in 30min zur Annapurna Cable Car Station und lassen uns für je 1150 Rupien gemütlich nach Sarangkot auf 1800 Meter bringen. Dort frühstücken wir erst einmal bei einer netten Familie. Dann bricht die Wolkendecke auf und immer wieder können wir das Annapoura-Massiv und sogar den Machhapuchhre Gipfel kurz sehen. Für mich tatsächlich ein besonderer Moment.
Über den Panshamukhi Ganesha Tempel geht es nun zu Fuß 18km und 800 Höhenmeter hinab über Straßen, Feldwege und schmale Pfade durch Natur, vorbei an Feldern, Häusern und kleinen Ortschaften, bis wir nach 3 Stunden in unserem Hotel ankommen. Den letzten Abend verbringen wir mit Sonnenuntergang auf der Dachterrasse und einem leckeren Abendessen (Chowmein - nepalesisches Nudelgericht).
Weiterfahrt nach Lumbini
Das Ticket kaufen wir dieses Mal über 12Go für 1200 Rupien pP. Los geht es um 8:30 Uhr, und fahren 9 Stunden für 150km. Ein Taxi über InDrive bringt uns morgens zum Busbahnhof von Pokhara.
Station 3: Lumbini
Unterkunft, Fortbewegung
Wir bleiben 2 Nächte im Hotel Kanthak, das nur 400m vom Eingang zum Mayadevi-Tempel, der Geburtsstätte des ersten Buddhas, entfernt liegt und auch von der Busstation zu Fuß zu erreichen ist. Für das Erkunden der weitläufigen Tempelanlage nehmen wir uns ein Tuktuk.

Heiliger Garten mit Maya Devi-Tempel und Ländertempel
Nach einem Frühstück im Hotel machen wir uns auf den Weg in den heiligen Garten und starten mit dem Heiligsten überhaupt, dem Maya Devi Tempel (Eintritt: 700 Rupien pP), in dem sich der genaue Geburtsort von Siddharta Gautamas (Begründer des Buddhismus) im 6. Jhd. vor Christus befindet. Drum herum sind viele Bodhi-Bäume, geschmückt mit den bunten Gebetsfahnen. Es ist eine entspannte Stimmung mit vielen Pilgern.
Danach gehen wir - durch sengende Hitze - am Kanal entlang und nehmen uns schließlich ein TukTuk (1000 Rupien), das uns 3 Stunden durch die weitere Tempelanlage fährt. Wir starten mit der weißen Friedens-Pagode und klappern dann diverse Ländertempel ab: Deutschland, Frankreich, Nepal, Südkorea und China haben zu Ehren Buddhas ganz unterschiedliche Tempel errichtet, die jeweils andere Formen des Buddhismus zeigen. Das finden wir sehr interessant, haben aber irgendwann einen Tempeloverload.
Am späten Nachmittag sitzen wir noch in einem Straßenlokal und saugen die staubige Stimmung im Ort auf. Nach einer wohltuender Dusche, ein bisschen Ausruhen und Abendessen packen wir unsere Rucksäcke, da es am nächsten Tag frühmorgens zum Chitwan Nationalpark geht.
Weiterfahrt zum Chitwan Nationalpark
Da kein Bus direkt dorthin fährt, nehmen wir einen Bus (über 12Go gebucht für 1600 Rupien pP) nach Kathmandu. Die Fahrt ist wieder einmal sehr lange, sehr ruckelig und sehr staubig. In Bharatpur steigen wir aus und werden sofort von 10 Taxi / Tuktuk-Fahrern umringt, die uns alle nach Sauhara bringen wollen. Ein Taxi fährt uns schließlich für 1000 Rupien hin.
Station 4: Chitwan nationalpark
Unterkunft und Fortbewegung
Die tolle Lodge Bamby Chilling House (5 Nächte) liegt wunderschön direkt am Rapti River, bestehend aus kleinen Hütten, vielen Sitzgelegenheiten und wunderbarem Blick auf den Fluß. Vor Ort gehen wir zu Fuß und nehmen nachts ein Tuktuk (200 - 300 Rupien von Sauraha zur Lodge).

Erholen, planen und Sauraha
Am ersten Tag lassen wir es ganz ruhig angehen: ausschlafen, frühstücken, stundenlang auf den Fluss und dem dazugehörigen Alltagsleben schauen, bisschen arbeiten und die nächsten Tage planen.
Immer zur gleichen Uhrzeit kommen Feldarbeiter:innen, ziehen ihre Beinkleider hoch und durchqueren den Fluss, um auf der anderen Seite Gras zu schneiden. Schwer beladen kehren sie zurück. Später
wandern Büffel zum anderen Ufer und wieder etwas später kommt eine Herde Ziegen vorbei und versucht in unserem Resort saftiges Gras zu ergattern, bevor der Hund sie vertreibt.
Nachmittags gehen wir in den Ort Sauraha, der sehr nett und geprägt vom Nationalpark ist. Hier steigt die Quote der westlichen Tourist:innen enorm. Jedoch ist immer noch ist alles sehr
beschaulich und auch vom nicht-touristischen, bäuerlichen Alltagsleben geprägt. Uns gefällt es sehr.

Jeep-Safari
Morgens um 6 Uhr klopft es an unsere Türe: Rhino, Rhino! Doch hat das Nashorn schon genug am Fluß getrunken und ist schnellen Schrittes wieder in Richtung Dschungel verschwunden. Wir sehen nur noch einen grauen Flecken.
Wir entschließen uns für eine vierstündige Jeep-Safari (4300 Rupien pP), um ein bisschen tiefer in den Park zu gelangen. Zu zwölft ruckeln wir im offenen Jeep durch den Dschungel und sehen vor
allem viel Natur.
Höhepunkt sind die Nashörner direkt neben uns, ansonsten sehen wir an Tieren viele Pfaue, Rehe, Gazellen, eine Ganges Gavial Aufzucht- und Reha-Station (besondere, vom Aussterben bedrohte
Krokodilfarm) und das „Jungle-Chicken“. Die Tour war ok, aber nicht sensationell.

Kanu- und Walking Safari
In der Nacht wütet ein heftiges Gewitter, was zu einer erhöhten Krokodil-Gefahr im Fluss führt (daher muss der kleine Hund des Resorts an die Leine, es wurden wohl schon öfter welche gefressen). Büffel und Graspflücker:innen gehen trotzdem durch den Fluss ... hmmm.
Die Kanu- und Walking-Safari (3500 Rupien pP) ist richtig gut: eine Stunde im Fluss neben Krokodilen und vielen Eisvögeln im Einbaum-Boot schippern und drei Stunden durch den Dschungel wandern. Wieder sehen wir Nashörner, Rehe, Vögel etc. Hier war va die Geräuschkulisse und das Einswerden mit der Natur toll. Viel besser als die Jeep-Tour! Begleitet werden wir von zwei Guides, um uns vor Rhinos, Bären, Elefanten oder Tiger zu schützen.
Am letzten Tag unseres Chitwan Aufenthaltes genießen wir die friedliche und auch gesellige Atmosphäre in der Lodge und planen die nächste Station.
Weiterfahrt nach Bandipur
In unserem Resort kaufen wir für 1000 Rupien pP ein Busticket nach Pokhara. Unsere Station ist Dumre, von dort nehmen wir für die 10km in das Bergdorf Bandipur ein Taxi (700 Rupien). Morgens um 7:30 Uhr geht es los, bereits um 11 Uhr sind wir im Hotel.
station 5: bandipur
Unterkunft und Fortbewegung
Wir wohnen in einem der alten Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert, direkt am Bazaar gelegen, im Hotel Pasne Aajako Hotel (4 Nächte). Wir gehen alles zu Fuß und lassen uns für alles viel Zeit, da das Bergdorf sehr klein ist.

Oh, wie schön ist Bandipur
Hier lernen wir wieder eine andere Seite von Nepal kennen, die eines Newari-Dorfes in den Bergen, das einst Hauptverbindungsort zwischen Tibet und Indien war und zu einem wohlhabenden Dorf machte. Davon zeugen die vielen alten, einst prächtigen Holzhäuser noch immer.
Für viele Besucher:innen ist die Hauptstraße wie ein Museum, daher bleiben sie meist nur einen Tag. Schade, denn wir stellen sehr schnell fest, dass der Ort nicht nur für den Tourismus lebt, sondern dass hier ein ganz normaler Dorf-Alltag gelebt wird. Dies zu beobachten, ist sehr interessant und schön.
Bemerkenswert sind tatsächlich die Menschen, die noch sehr traditionell gekleidet sind und in ganz gemächlichem, geselligen Tempo ihr Leben führen. Je länger wir hier sind, desto mehr Facetten eines Berglebens entdecken wir.