Es ist mal wieder ein bisschen eskaliert. Meine Leseliste vom Sommer '23 ist sehr lang, einfach weil ich jede Gelegenheit nutzte um zu lesen oder zu hören.
Die 3 Highlights waren dieses Mal: "Kurt" von der umstrittenen Autorin Sarah Kuttner, "ein Sommer in Niendorf" von Heinz Strunk und "Meter pro Sekunde" von Stine Pilgaard. Wünsche viel Lesevergnügen :-)!
3 Bücher waren für mich in diesem Frühjahr eine positive Überraschung: "Miroloi" von Karen Köhler, "Die Leuchtturm Wärter" von Emma Stonnex, "Metropolis" von Robert Baur.
3 Bücher waren für mich in diesem Winter echte Highlights: "Dunkelgrün, fast schwarz" von Mareike Fallwickl, "Weg" von Doris Knecht und "die Farben meines Lebens" von Cecilia Ahern.
3 Bücher haben mich im Herbst besonders beeindruckt: "Internat" von Serjij Zhadan, "Makarionisi" von Vea Kaiser und "Baba Dunjas letzte Liebe" von Alina Brodsky.
Sommer (besonders dieser) bedeutet ständig draußen, aktiv und unterwegs sein. Heuer begleiteten mich viele Geschichten im Ohr - noch nie habe ich so viele Hörbücher gehört wie dieses Jahr.
Ich wollte jetzt nicht jedes einzelne Buch hier online stellen, sondern meine gesamte Sommerlektüre, die mich durch 2 Monate Griechenland begleitet haben.
Es geht auf eine Reise in zwei Zeitstränge: in das frühe 20. Jahrhundert und in die Jetzt-Zeit. Der Dreh- und Angelpunkt ist dabei der "Palast der Frauen" (so müsste eigentlich der Titel heißen), der in Paris als ungewöhnliches Frauenhaus aufgebaut wurde von der fast unbekannten Heilsarmee-Offizierin Blanche Peyron.
In dem Buch "Der Wal und das Ende der Welt" geht es um Zwischenmenschlichkeit, Teilen, Offenheit und das Gute im Menschen. Und das integriert in eine großartige, kurzweilige und humorvolle Geschichte voller Weisheit und Menschlichkeit.